Über eine Milliarde Reserven für die APK und höhere Kosten pro Jahr zulasten der Steuerzahler!
Die Aargauische Stiftung für Freiheit und Verantwortung in Politik und Wirtschaft befasst sich in einem ausführlichen Papier (www.ag-stiftung.ch) mit der Botschaft des Regierungsrates zum neuen Pensionskassendekret. Die Stiftung begrüsst die Umstellung vom Leistungs- aufs Beitragsprimat, die Erhöhung des Rentenalters auf 65 Jahre, die Ausfinanzierung und die Umsetzung per 1. Januar 2008. Die Stiftung widersetzt sich aber klar dem Vorschlag des Regierungsrates, zulasten der Steuerzahler die APK im Rahmen der Ausfinanzierung mit über 1 Milliarde Reserven auszustatten und die jährlichen Kosten für die Arbeitgeber um 20 Mio. CHF zu erhöhen. Zudem erachtet die Stiftung die Besitzstandsregelung mit Kosten von 557 Mio. CHF zulasten der Steuerzahler für viel zu grosszügig.
Medienmitteilung vom 08. Juni 2006 – Über eine Milliarde Reserven für die APK und höhere Kosten pro Jahr zulasten der Steuerzahler!